Ich bin mir nicht ganz hundertprozentig sicher, wie ich folgendes deuten darf: Im kommentierten Vorlesungsverzeichnis, S. 18, stolpere ich über eine Ankündigung für die Übung "Angewandte Geschichte: Schreibwerkstatt und Berufsorientierung- Umsetzung von Publikationsprojekten", die nicht zum ersten Mal angeboten wird.
Ein klein wenig verklärend arbeitet er dann aber doch, der Herr Dozent. Das digitale Spieglein [google] befragt, erfährt man nämlich prompt, dass Alexander Schug Mitbegründer der Vergangenheitsagentur ist, die ihre Dienstleistungen wie folgt bewirbt:
Müsste man sich als Historiker für so etwas nicht zu schade sein? Sind solche Vereinnahmungen / Praxisseminare nicht im Marketing zielgruppenorientierter aufgehoben?
Anspruch und Wirklichkeit
at 15.10.08 Posted under Denkschubladen: Wissenschaftstheorie
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