Was haben StudiVZ und google gemeinsam? Nichts? Von wegen.
Herzlich Willkommen im elektronischen Informationszeitalter: Während sich inzwischen so viele über den Verkauf von StudiVZ an die Familie Holtzbrink verärgern, weil die vielen Nutzerprofile so wertschöpfend durch die Tochterunternehmen genutzt werden können, ist es doch erstaunlich, wie ich gerade feststelle, was man alles einer vermeintlich uninteressierten Suchmaschine wie google anvertraut. Im Economist kann man nachlesen, wie man das Spiel mit dem vermeintlich "freien Fluss der Information" mit ganz anderem Ausmaß betreiben, also zum Betrieb machen, kann.
Alle Wege führ'n zu google
at 5.9.07 Posted under Denkschubladen: Bestandsaufnahme, Netzkultur
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)