tag:blogger.com,1999:blog-5377283154156672171.post1902504038639788024..comments2009-01-26T12:20:33.721+01:00Comments on alt_everything: Über ÖkonomisierungWillyamhttp://www.blogger.com/profile/17745134538201229570noreply@blogger.comBlogger6125tag:blogger.com,1999:blog-5377283154156672171.post-90740096071129726002008-07-25T03:23:00.000+02:002008-07-25T03:23:00.000+02:00DAS ist wirklich KRASS! Ich hätte wirklich beim sc...DAS ist wirklich KRASS! Ich hätte wirklich beim schlimmsten Gedanken nicht vermutet, dass man Second Life von seinem Ansatz übertreffen kann ... aber das war wohl gestern. Wirklich beängstigend. Und wie, nebenbei bemerkt, der Artikel seine kritische Distanz bewahrt ... :-(Willyamhttps://www.blogger.com/profile/17745134538201229570noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5377283154156672171.post-43915059803171285612008-07-23T12:39:00.000+02:002008-07-23T12:39:00.000+02:00Das wäre in der Tat eine gute Variante ;) Auch wen...Das wäre in der Tat eine gute Variante ;) Auch wenn die Wirklichkeit uns da <A HREF="http://zuender.zeit.de/2008/30/kinderstadt-minopolis-geld-ist-geil?page=all" REL="nofollow">schon überholt hat</A>.Markhttps://www.blogger.com/profile/16131936117439326287noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5377283154156672171.post-55484861855063201072008-07-22T01:00:00.000+02:002008-07-22T01:00:00.000+02:00Nun, Dein "Erfahrungsbericht" macht deutlich, was ...Nun, Dein "Erfahrungsbericht" macht deutlich, was viele BWLer vermutlich intuitiv abstreiten: dass bereits das "infans oeconomicus" ein kleines Gewohnheitstier ist und keinem genetischen Programm folgt. Die nächste Stufe wäre vielleicht diese Aufgabe: verteile die gewollt knappen Ressourcen so, dass Spaß auf dem Spielplatz nur nach Absprache möglich ist. Der mit den Murmeln muss den Spaß der/eines anderen "finanzieren"; den "Gewinn" an Murmeln allerdings erhält der Spaßhabende, der seinen Reichtum direkt wieder in seine Nächsten investieren muss, weil sonst keiner mehr irgendwas darf ... wäre doch mal eine Variante, meinst Du nicht? :-)Willyamhttps://www.blogger.com/profile/17745134538201229570noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5377283154156672171.post-79390392680592364562008-07-21T21:26:00.000+02:002008-07-21T21:26:00.000+02:00Nun ja, sie haben eher nach den Eltern oder den Be...Nun ja, sie haben eher nach den Eltern oder den Betreuern geschrieen. Also so ähnlich wie in der freien Wirtschaft auch: Wenn es nicht rund läuft, soll es die übergeordnete Instanz richten, der Staat, richten. Auch interessant: ab und zu gab es dann Kinderstimmen, die uns vorwarfen, dass das doch unfair sei und man eine Regel bräuchte, dass jeder bei einer Obergrenze an gehorteten Murmeln diese auch wieder ausgeben müsse. Man sieht, auch auf der Mikroebene kann Ökonomie nicht ohne Moral und Regulierung von außen funktionieren.<BR/><BR/>Hmm, aber bevor ich das weiter ausführe, muss ich überdenken, ob damit nicht schon die Grenzen dieser Analogie ausgereizt sind ;)Markhttps://www.blogger.com/profile/16131936117439326287noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5377283154156672171.post-70211078804306529842008-07-21T20:00:00.000+02:002008-07-21T20:00:00.000+02:00Aha: haben sie gleich und klein auf mal gelernt, w...Aha: haben sie gleich und klein auf mal gelernt, was "Inflation" bedeutet, hm? Aber solange sie sich nicht aus gegenseitigem Neid die Hälse langgezogen haben, sondern "nur" den lückenhaften Währungsumlaufs beanstandet haben ... :-)Willyamhttps://www.blogger.com/profile/17745134538201229570noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5377283154156672171.post-27131493610135372232008-07-20T14:26:00.000+02:002008-07-20T14:26:00.000+02:00Wir hatten es gerade bei mir von Betriebsfesten. D...Wir hatten es gerade <A HREF="http://marschflugkoerper.wordpress.com/2008/07/17/startsequenz/" REL="nofollow">bei mir</A> von Betriebsfesten. Da kann ich noch etwas berichten: Und zwar habe ich vor einigen Jahren auf solchen Feiern als Helfer bei der Kinderbetreuung gejobbt. Da gab es ein Spielkonzept, das ging in etwa so, dass die Kinder nur an Stationen (Rutsche, Kletterwand, etc.) oder Spielgeräte durften, wenn sie dafür kleine Murmeln zahlten. Diese Murmeln konnten sie wiederum durch kleinere Mitarbeiten verdienen, z.B. indem sie auf kleinere Kinder aufpassten oder die Kassiertätigkeiten an bestimmten Stationen übernahmen.<BR/><BR/>Es gab nur manchmal die Situation, dass etliche Kinder mehr am Sammeln der Murmeln - die passenderweise auch noch 'Mammons' hießen - interessiert waren, als am Benutzen der Spielgeräte und Stationen selbst. Da war dann ein plärrendes Ungleichgewicht bei den restlichen Kindern kaum zu vermeiden. Und es war teilweise ganz schön harte Überzeugungsarbeit, diese Kinder dazu zu bringen, wieder etwas in die Gemeinschaft zurückfließen zu lassen.<BR/><BR/>Das Ganze wurde dann als Lernspiel zur freien Wirtschaft angepriesen ;)Markhttps://www.blogger.com/profile/16131936117439326287noreply@blogger.com